Die Pflicht zur eRechnung kommt - zwei Online-Seminare 2024


Von:  BV, GIT - Isabel Birk / 15.01.2024 / 09:31


FRANKFURT. Das Thema ist schon einige Zeit in den Medien: Ab 2025 soll die elektronische Rechnungsstellung für Betriebe zur Pflicht werden. Begründet wird dies mit vereinfachten Prozessen und einer Bürokratieentlastung im Geschäftsverkehr. Doch praktisch gibt es viele Fragen.


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  • Um was geht es? Was müssen Sie beachten?
  • Ab wann gilt die eRechnungs-Pflicht?
  • Gilt die Pflicht nur für größere und große Betriebe oder muss jeder Betrieb – egal welche Betriebsgröße – eRechnungen stellen?
  • Welche Folgen hat die Einführung und wie kann bzw. muss ich meinen Betrieb vorbereiten?
  • Muss ich meine EDV anpassen, ev. sogar neue anschaffen?
  • In welchen Punkten kann ich noch abwarten?

Wir beantworten diese Fragen in einer Online-Infoveranstaltung (90 Minuten über Microsoft Teams), sodass Sie alle nötigen Infos für eine gute Vorbereitung erhalten.

Termine (identischer Inhalt)
Donnerstag, 15. Februar 2024 von 12.00-13.30 Uhr
Infos und Anmeldung über die Akademie

Freitag, 23. Februar 2024 von 15.00-16.30 Uhr
Infos und Anmeldung über die Akademie

Referent der Infoveranstaltung ist Daniel Vinz, Fachreferent digitale Standards bei der Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V., Eschborn. Er ist zuständig für das Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) sowie technisch Verantwortlicher für den Rechnungs-Standard ZUGFeRD. Weil er gleichzeitig Mitglied der EU-Arbeitsgruppe ist, die die Norm zur elektronischen Rechnung (EN16931) weiterentwickeln soll, kann er Ihr Feedback zur eRechnung in die technischen Gremien mitnehmen und dort adressieren.

Das Thema eRechnung steht im europäischen Kontext steht (grenzüberschreitende Geschäfte in Europa), daher wird zuerst ein Blick über die Grenzen geworfen. Weil der Gesetzgebungsprozess voraussichtlich im Februar 2024 abgeschlossen ist, werden anschließend die einzelnen Punkte zur Einführung der eRechnung skizziert und was auf Betriebe zukommt. Ein dritter Block wird den Teilnehmerfragen eingeräumt.


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